Was wäre, wenn die Architektur aus Gegensätzen bestünde, einen doppelten Ursprung hätte und sowohl menschliche als auch nicht-menschliche Ursprünge besäße? Was wäre, wenn eine Umgebung, die als Inbegriff des Natürlichen fungiert, in Wirklichkeit ein kulturelles, architektonisches Artefakt wäre und somit die Lebenssysteme um uns herum tatsächlich verbessern würde?

Imke Woelk ist eine deutsche Architektin und Künstlerin, die sich mit der Neupositionierung des menschlichen Lebensraums im Anthropozän beschäftigt. Im Jahr 2003 wurde sie mit dem Rom-Preis der Deutschen Akademie Villa Massimo ausgezeichnet. 

Das Gespräch, in Kooperation mit dem Fachgebiet Architekturtheorie am Institut für Architektur der TU Berlin, ist ein Teil der DAZ-Reihe „Wir müssen reden!“ und findet in englischer Sprache statt.

Link zur Veranstaltung  am 07. April 2022 um 18 Uhr:
we-need-to-talk.fieldstations.net

 

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